OÖN Gartenwahl 2023
Fast 135.000 Mal wurde bei der Gartenwahl gevotet – aus diesen Stimmen ergibt sich der Publikumsliebling. 2023 ist das der "Zaubergarten" von Irmgard Doll in St. Peter am Hart, der für die Familie seit den 1960er-Jahren ein guter Platz zum Leben ist. In Irmgard Dolls Garten, den sie mit ihrem Ehemann Adolf hegt und pflegt, mutet alles sehr märchenhaft an: Viele Kräutereckerl gibt’s da und – nicht zu vergessen die Meisenkästen, vom Hausherrn selbstgemacht. "Garteln ist so beliebt, weil es den Menschen in stürmischen Zeiten Sicherheit gibt", sagt Karl Ploberger. Der Garten ist auch ein Antidepressivum, Jungbrunnen und Platz zum Glücklichsein.
Wenn sie mit Blumen, Sträuchern und Gemüsebeeten zu tun haben, können Wahlen für alle Beteiligten etwas sehr Erfreuliches sein. Wie die Gartenwahl 2023 der OÖN, bei der sich heuer 85 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher beworben haben und die Jury unter Vorsitz von OÖN-Biogärtner Karl Ploberger hatte die Qual der Wahl. Am Ende entschied sie sich für den Garten von Christine und Gerhard Zauner-Mitter aus Michaelnbach, der parkähnlich – und doch versteckt – in der Mitte des Hausruckviertler Ortes liegt. Auf 3000 Quadratmetern gibt’s dort alles, was das Gärtnerherz begehrt: einen Teich, der aussieht, als wäre er einem Bild von Claude Monet entsprungen, unzählige Rosenhecken, ein kleiner Wald, eine Grillstelle, einen Gemüsegarten, einen Naschgarten und sogar einen Ofen, in dem Brot und Pizza gebacken wird. "Unser Garten will uns jeden Tag sehen – wir ihn auch", sagt das Ehepaar.
© VOLKER WEIHBOLD
Wir sehen uns 2024 bei der nächsten Gartenwahl wieder!
OÖN Gartenwahl 2023
Fast 135.000 Mal wurde bei der Gartenwahl gevotet – aus diesen Stimmen ergibt sich der Publikumsliebling. 2023 ist das der "Zaubergarten" von Irmgard Doll in St. Peter am Hart, der für die Familie seit den 1960er-Jahren ein guter Platz zum Leben ist. In Irmgard Dolls Garten, den sie mit ihrem Ehemann Adolf hegt und pflegt, mutet alles sehr märchenhaft an: Viele Kräutereckerl gibt’s da und – nicht zu vergessen die Meisenkästen, vom Hausherrn selbstgemacht. "Garteln ist so beliebt, weil es den Menschen in stürmischen Zeiten Sicherheit gibt", sagt Karl Ploberger. Der Garten ist auch ein Antidepressivum, Jungbrunnen und Platz zum Glücklichsein.
Wenn sie mit Blumen, Sträuchern und Gemüsebeeten zu tun haben, können Wahlen für alle Beteiligten etwas sehr Erfreuliches sein. Wie die Gartenwahl 2023 der OÖN, bei der sich heuer 85 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher beworben haben und die Jury unter Vorsitz von OÖN-Biogärtner Karl Ploberger hatte die Qual der Wahl. Am Ende entschied sie sich für den Garten von Christine und Gerhard Zauner-Mitter aus Michaelnbach, der parkähnlich – und doch versteckt – in der Mitte des Hausruckviertler Ortes liegt. Auf 3000 Quadratmetern gibt’s dort alles, was das Gärtnerherz begehrt: einen Teich, der aussieht, als wäre er einem Bild von Claude Monet entsprungen, unzählige Rosenhecken, ein kleiner Wald, eine Grillstelle, einen Gemüsegarten, einen Naschgarten und sogar einen Ofen, in dem Brot und Pizza gebacken wird. "Unser Garten will uns jeden Tag sehen – wir ihn auch", sagt das Ehepaar.
© VOLKER WEIHBOLD

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