HOLZFUSSBODEN VERLEGEARTEN
Grundsatz 1
Der Untergurnd muss trocken (Anhydritestrich: max. 0,5 % Restfeuchte, Zementestrich: max. 2 % Restfeuchte), eben und fest sein.
Grundsatz 2
Zu den Wänden und anderen festen Bauteilen muss ein Dehnungsabstand von min. 15 mm eingehalten werden, um den massiven Dielen Platz zum "Arbeiten" zu geben.
Grundsatz 3
Der Raum sollte über ein gesundes Raumklima verfügen (auch in Ihrem eigenen Interesse). Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 50 % und 65 % und einer Temperatur um 20°C halten Sie das Schwinden und Quellen der Dielen in engen Grenzen.
Der Untergurnd muss trocken (Anhydritestrich: max. 0,5 % Restfeuchte, Zementestrich: max. 2 % Restfeuchte), eben und fest sein.
Grundsatz 2
Zu den Wänden und anderen festen Bauteilen muss ein Dehnungsabstand von min. 15 mm eingehalten werden, um den massiven Dielen Platz zum "Arbeiten" zu geben.
Grundsatz 3
Der Raum sollte über ein gesundes Raumklima verfügen (auch in Ihrem eigenen Interesse). Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 50 % und 65 % und einer Temperatur um 20°C halten Sie das Schwinden und Quellen der Dielen in engen Grenzen.
Auf dieser Seite finden Sie detaillierte Anleitungen für folgende 3 Verlegearten:
Verlegung mit Klammern
Wenn bereits ein Estrich vorhanden ist und kein Klebstoff verwendet werden soll, können Massivholzdielen schwimmend verlegt werden. Hierfür bietet sich der FEEL WOOD Massivholzdielenboden an: Die Dielen werden mit Edelstahlklammern so zusammengehalten, dass weder geklebt noch geschraubt werden muss. FEEL WOOD ist die perfekte Alternative, wenn es um die schnelle und einfache Renovierung im Altbau geht.
Die Vorbereitung
Der Untergrund muss trocken, eben und fest sein. Es gelten Richtwerte für die Restfeuchte im Zementestrich von max. 2 % und im Anhydritestrich von max. 0,5 %. Wir empfehlen grundsätzlich, eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) einzubauen und Rollenkork als Trittschalldämmung auszulegen. Die Höhendifferenz des Untergrundes darf bei 4 m nicht mehr als 9 mm betragen, bei 10 m nicht mehr als 12 mm.
Wichtig
Verlegung mit Klammern ist geeignet für kleine Raumgrößen (max. 4 m Verlegebreite). Zu Wänden, Türstöcken, Heizungsleitungen etc. unbedingt pro Laufmeter Verlegebreite einen Abstand von 10 mm berücksichtigen! Beim Verlegen regelmäßig die Einhaltung der Flucht überprüfen.
Die Verlegung
- Klammern ineinander drücken und die Ketten mit 70 cm Abstand auslegen. ACHTUNG: Einspannstelle der Klammer muss in Verlegerichtung zeigen. Erste Klammer zur Hälfte abschneiden. Holzkeile setzen, um den nötigen Abstand zur Wand zu halten
- Beim weiteren Verlegen die Dielen mit der Nut in die Feder schieben und durch einen kräftigen Schlag zum Einrasten bringen.
- Kopfstöße verleimen. Den Leim nur mittig auf die Nut-Unterseite auftragen.
- Letzte Dielenreihe unter Berücksichtigung des Wandabstandes (min. 15 mm) zuschneiden. Diese Reihe kann längs verleimt werden.
- Nach Trocknung des Leimes Keile entfernen und Abstände zur Wand mit Sockelleiste überdecken.
1. Vorbereitung: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Bei Gefahr aufsteigender Feuchtigkeit muss eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) eingebaut werden und an den Wänden ein Stück hochgezogen werden. Zur Trittschalldämmung kann Rollkork ausgelegt werden.
2. Verlegung: Die Klammern ineinander drücken und die Kette im Abstand von 70 cm verlegen. Achtung: Verlegung mit Klammern ist geeignet für kleine Raumgrößen (max. 4 m Verlegebreite). Wandabstände einhalten, min. 10 mm pro 1 m Raumbreite, aber nicht weniger als 15 mm!
3. Verlegung: Beim weiteren Verlegen die Dielen mit der Nut in die Feder schieben und durch einen kräftigen Schlag zum Einrasten bringen.
4. Verleimen: Kopfstöße müssen verleimt werden. Den Leim nur mittig auf die Nut-Unterseite aufbringen. Achtung: Niemals in Längsrichtung verleimen!
5. Wandabschluss: Letzte Dielenreihe unter Berücksichtigung des Wandabstandes zuschneiden. Diese letzte Reihe kann längsverleimt werden.
6. Sockelleiste anbringen: Nach Trocknung des Leims die Keile entfernen und die Abstände zur Wand mit der Sockelleiste überdecken.
Verlegung mit Schrauben
Wenn bereits ein Estrich vorhanden ist und kein Klebstoff verwendet werden soll, können Massivholzdielen schwimmend verlegt werden. Hierfür bietet sich der FEEL WOOD Massivholzdielenboden an: Die Dielen werden mit Edelstahlklammern so zusammengehalten, dass weder geklebt noch geschraubt werden muss. FEEL WOOD ist die perfekte Alternative, wenn es um die schnelle und einfache Renovierung im Altbau geht.
Die Vorbereitung
Unebenheiten des Bodens zuerst ausspachteln. Wir empfehlen grundsätzlich, eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) einzubauen. Für die Unterkonstruktion nur getrocknete Lagerhölzer, am besten 5 x 8 cm, verwenden. Die Lagerhölzer schwimmend auf Trittschalldämmstreifen (zB Kokosfaser) auslegen.
Der richtige Abstand der Lagerhölzer hängt von Holzart und Stärke des Bodens ab, sollte jedoch nicht größer als 40 cm sein. Lagerhölzer nicht stoßen, sondern mit 20 cm Überdeckung nebeneinander auslegen. Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder handelsüblicher Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen.
Der richtige Abstand der Lagerhölzer hängt von Holzart und Stärke des Bodens ab, sollte jedoch nicht größer als 40 cm sein. Lagerhölzer nicht stoßen, sondern mit 20 cm Überdeckung nebeneinander auslegen. Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder handelsüblicher Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen.
Wichtig
Beim Verlegen regelmäßig die Einhaltung der Flucht Überprüfen.
Empfehlung
Geeignete Schrauben (um z. B. unangenehme Begleiterscheinungen wie „Knarren“ zu vermeiden) finden Sie im FEEL WOOD Zubehörprogramm.
Die Verlegung
- Den Abstand der ersten Dielenreihe zur Wand (min. 15 mm) mit Keilen sichern, die nach der Verlegung wieder entfernt werden.
- Die erste Dielenreihe zeigt mit der Nut zur Wand. Sie wird in der Flucht ausgerichtet und von oben auf die Lagerhölzer verschraubt.
- Die folgenden Dielenreihen werden verdeckt durch die Feder mit speziellen Dielenschrauben verschraubt. Vorbohren wird empfohlen.
- Dielen mit einem Schlagklotz ineinander schlagen und während der Verschraubung durch Anpressen sichern.
- Die letzte Dielenreihe wird wieder von oben verschraubt.
1. Vorbereitung: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Bei Gefahr aufsteigender Feuchtigkeit muss eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) eingebaut werden und an den Wänden ein Stück hochgezogen werden.
2. Unterkonstruktion 1: Verlegung auf schraubfesten Platten, z. B. OSB-Platten. Einhalten der Wandabstände von min. 15 mm. Die erste Dielenreihe mit der Nut zur Wand in der Flucht ausrichten und von oben auf die Platte verschrauben.
3. Verschrauben: Die folgenden Dielenreihen verdeckt durch die Feder mit speziellen Dielenschrauben verschrauben. Die letzte Dielenreihe wieder – wie die erste – von oben verschrauben.
4. Unterkonstruktion 2: Eine 2. Variante ist die Verlegung auf getrockneten Lagerhölzern die schwimmend auf Trittschalldämstreifen (z. B. Kokosfaser) im Abstand von max. 40 cm verlegt werden.
5. Unterkonstruktion/Verschrauben: Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen. Die Dielen mit speziellen Dielenschrauben durch die Feder auf die Lagerhölzer verschrauben.
6. Verschrauben: Dielen mit einem Schlagklotz ineinander schlagen und durch Anpressen sichern. Die letzte Dielenreihe wird wieder – wie die erste – von oben verschraubt.
Verlegung mit Klebstoff
Die Vorbereitung
Der Untergrund muss trocken, eben und fest sein. Es gelten Richtwerte für die Restfeuchte im Zementestrich von max. 2 % und im Anhydritestrich von max. 0,5 %. Die Höhendifferenz des Untergrundes darf bei 4 m nicht mehr als 9 mm betragen, bei 10 m nicht mehr als 12 mm. Eventuell den Untergrund verspachteln.
Wichtig
Zu den Wänden, Türstöcken, Heizungsleitungen etc. einen Dehnungsabstand von min. 15 mm belassen!
Achtung
Der Kleber muss vom Hersteller für die Verklebung von Massivholzdielen freigegeben sein! Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Fachhändler oder unter www.feelwood.at.
Die Verlegung
- Kleber auf Untergrund auftragen. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisung des Klebers.
- Erste Dielenreihe mit ausreichend Wandabstand (mit Keilen min. 15 mm) in das Klebebett einlegen.
- Unbedingt darauf achten, dass die Diele vollständig im Klebebett liegt. Bei Bedarf die Diele beschweren (Sandsack).
- Nach der Verlegung die Keile entfernen und Sockelleiste anbringen.
1. Vorbereitung/Unterbau: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Voranstrich mit einem vom Hersteller empfohlenen Primer zur Oberflächenverfestigung und als Feuchtigkeitsbremse.
2. Verlegung: Bevor die Dielen endgültig verklebt werden, wird empfohlen diese zuerst lose auszulegen, um so ein gewünschtes Sortierbild/Gesamtbild
zu erreichen.
zu erreichen.
3. Verklebung/Verlegung: Den Kleber entsprechend den Herstelleranweisungen mit der dafür geeigneten Spachtel aufzahnen. Die erste Dielenreihe mit min. 15 mm Wandabstand in das Klebebett legen.
4. Verklebung/Verlegung: Die weiteren Dielen in die Nut-Feder-Verbindung einführen und darauf achten, dass die Diele vollständig im Klebebett liegt.
5. Verklebung/Verlegung: ACHTUNG: Zu allen festen Bauteilen (auch Türstöcke, Heizungsleitungen, etc.) muss ein Abstand von min. 15 mm eingehalten werden! Bei Bedarf die Dielen beschweren (Sandsack o. ä.).
6. Sockelleiste anbringen: Nach der Verlegung die Keile entfernen und die Abstände zur Wand mit einer Sockelleiste abdecken.
holzFußboden Verlegearten
Grundsatz 1
Der Untergrund muss trocken (Anhydritestrich: max. 0,5 % Restfeuchte, Zementestrich: max. 2 % Restfeuchte), eben und fest sein.
Grundsatz 2
Zu den Wänden und anderen festen Bauteilen muss ein Dehnungsabstand von min. 15 mm eingehalten werden, um den massiven Dielen Platz zum "Arbeiten" zu geben.
Grundsatz 3
Der Raum sollte über ein gesundes Raumklima verfügen (auch in Ihrem eigenen Interesse). Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 50 % und 65 % und einer Temperatur um 20°C halten Sie das Schwinden und Quellen der Dielen in engen Grenzen.
Der Untergrund muss trocken (Anhydritestrich: max. 0,5 % Restfeuchte, Zementestrich: max. 2 % Restfeuchte), eben und fest sein.
Grundsatz 2
Zu den Wänden und anderen festen Bauteilen muss ein Dehnungsabstand von min. 15 mm eingehalten werden, um den massiven Dielen Platz zum "Arbeiten" zu geben.
Grundsatz 3
Der Raum sollte über ein gesundes Raumklima verfügen (auch in Ihrem eigenen Interesse). Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 50 % und 65 % und einer Temperatur um 20°C halten Sie das Schwinden und Quellen der Dielen in engen Grenzen.
Auf dieser Seite finden Sie detaillierte Anleitungen für folgende 3 Verlegearten:
Verlegung mit Klammern
Wenn bereits ein Estrich vorhanden ist und kein Klebstoff verwendet werden soll, können Massivholzdielen schwimmend verlegt werden. Hierfür bietet sich der FEEL WOOD Massivholzdielenboden an: Die Dielen werden mit Edelstahlklammern so zusammengehalten, dass weder geklebt noch geschraubt werden muss. FEEL WOOD ist die perfekte Alternative, wenn es um die schnelle und einfache Renovierung im Altbau geht.
Die Vorbereitung
Der Untergrund muss trocken, eben und fest sein. Es gelten Richtwerte für die Restfeuchte im Zementestrich von max. 2 % und im Anhydritestrich von max. 0,5 %. Wir empfehlen grundsätzlich, eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) einzubauen und Rollenkork als Trittschalldämmung auszulegen. Die Höhendifferenz des Untergrundes darf bei 4 m nicht mehr als 9 mm betragen, bei 10 m nicht mehr als 12 mm.
Wichtig
Verlegung mit Klammern ist geeignet für kleine Raumgrößen (max. 4 m Verlegebreite). Zu Wänden, Türstöcken, Heizungsleitungen etc. unbedingt pro Laufmeter Verlegebreite einen Abstand von 10 mm berücksichtigen! Beim Verlegen regelmäßig die Einhaltung der Flucht überprüfen.
Die Verlegung
- Klammern ineinander drücken und die Ketten mit 70 cm Abstand auslegen. ACHTUNG: Einspannstelle der Klammer muss in Verlegerichtung zeigen. Erste Klammer zur Hälfte abschneiden. Holzkeile setzen, um den nötigen Abstand zur Wand zu halten
- Beim weiteren Verlegen die Dielen mit der Nut in die Feder schieben und durch einen kräftigen Schlag zum Einrasten bringen.
- Kopfstöße verleimen. Den Leim nur mittig auf die Nut-Unterseite auftragen.
- Letzte Dielenreihe unter Berücksichtigung des Wandabstandes (min. 15 mm) zuschneiden. Diese Reihe kann längs verleimt werden.
- Nach Trocknung des Leimes Keile entfernen und Abstände zur Wand mit Sockelleiste überdecken.
1. Vorbereitung: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Bei Gefahr aufsteigender Feuchtigkeit muss eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) eingebaut werden und an den Wänden ein Stück hochgezogen werden. Zur Trittschalldämmung kann Rollkork ausgelegt werden.
2. Verlegung: Die Klammern ineinander drücken und die Kette im Abstand von 70 cm verlegen. Achtung: Verlegung mit Klammern ist geeignet für kleine Raumgrößen (max. 4 m Verlegebreite). Wandabstände einhalten, min. 10 mm pro 1 m Raumbreite, aber nicht weniger als 15 mm!
3. Verlegung: Beim weiteren Verlegen die Dielen mit der Nut in die Feder schieben und durch einen kräftigen Schlag zum Einrasten bringen.
4. Verleimen: Kopfstöße müssen verleimt werden. Den Leim nur mittig auf die Nut-Unterseite aufbringen. Achtung: Niemals in Längsrichtung verleimen!
5. Wandabschluss: Letzte Dielenreihe unter Berücksichtigung des Wandabstandes zuschneiden. Diese letzte Reihe kann längsverleimt werden.
6. Sockelleiste anbringen: Nach Trocknung des Leims die Keile entfernen und die Abstände zur Wand mit der Sockelleiste überdecken.
Verlegung mit Schrauben
Wenn bereits ein Estrich vorhanden ist und kein Klebstoff verwendet werden soll, können Massivholzdielen schwimmend verlegt werden. Hierfür bietet sich der FEEL WOOD Massivholzdielenboden an: Die Dielen werden mit Edelstahlklammern so zusammengehalten, dass weder geklebt noch geschraubt werden muss. FEEL WOOD ist die perfekte Alternative, wenn es um die schnelle und einfache Renovierung im Altbau geht.
Die Vorbereitung
Unebenheiten des Bodens zuerst ausspachteln. Wir empfehlen grundsätzlich, eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) einzubauen. Für die Unterkonstruktion nur getrocknete Lagerhölzer, am besten 5 x 8 cm, verwenden. Die Lagerhölzer schwimmend auf Trittschalldämmstreifen (zB Kokosfaser) auslegen.
Der richtige Abstand der Lagerhölzer hängt von Holzart und Stärke des Bodens ab, sollte jedoch nicht größer als 40 cm sein. Lagerhölzer nicht stoßen, sondern mit 20 cm Überdeckung nebeneinander auslegen. Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder handelsüblicher Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen.
Der richtige Abstand der Lagerhölzer hängt von Holzart und Stärke des Bodens ab, sollte jedoch nicht größer als 40 cm sein. Lagerhölzer nicht stoßen, sondern mit 20 cm Überdeckung nebeneinander auslegen. Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder handelsüblicher Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen.
Wichtig
Beim Verlegen regelmäßig die Einhaltung der Flucht Überprüfen.
Empfehlung
Geeignete Schrauben (um z. B. unangenehme Begleiterscheinungen wie „Knarren“ zu vermeiden) finden Sie im FEEL WOOD Zubehörprogramm.
Die Verlegung
- Den Abstand der ersten Dielenreihe zur Wand (min. 15 mm) mit Keilen sichern, die nach der Verlegung wieder entfernt werden.
- Die erste Dielenreihe zeigt mit der Nut zur Wand. Sie wird in der Flucht ausgerichtet und von oben auf die Lagerhölzer verschraubt.
- Die folgenden Dielenreihen werden verdeckt durch die Feder mit speziellen Dielenschrauben verschraubt. Vorbohren wird empfohlen.
- Dielen mit einem Schlagklotz ineinander schlagen und während der Verschraubung durch Anpressen sichern.
- Die letzte Dielenreihe wird wieder von oben verschraubt.
1. Vorbereitung: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Bei Gefahr aufsteigender Feuchtigkeit muss eine Feuchtigkeitssperre (z. B. PE-Folie 200 My) eingebaut werden und an den Wänden ein Stück hochgezogen werden.
2. Unterkonstruktion 1: Verlegung auf schraubfesten Platten, z. B. OSB-Platten. Einhalten der Wandabstände von min. 15 mm. Die erste Dielenreihe mit der Nut zur Wand in der Flucht ausrichten und von oben auf die Platte verschrauben.
3. Verschrauben: Die folgenden Dielenreihen verdeckt durch die Feder mit speziellen Dielenschrauben verschrauben. Die letzte Dielenreihe wieder – wie die erste – von oben verschrauben.
4. Unterkonstruktion 2: Eine 2. Variante ist die Verlegung auf getrockneten Lagerhölzern die schwimmend auf Trittschalldämstreifen (z. B. Kokosfaser) im Abstand von max. 40 cm verlegt werden.
5. Unterkonstruktion/Verschrauben: Den Hohlraum zwischen den Lagerhölzern mit Schüttung oder Isolierung (z. B. Zellulose) ausfüllen. Die Dielen mit speziellen Dielenschrauben durch die Feder auf die Lagerhölzer verschrauben.
6. Verschrauben: Dielen mit einem Schlagklotz ineinander schlagen und durch Anpressen sichern. Die letzte Dielenreihe wird wieder – wie die erste – von oben verschraubt.
Verlegung mit Klebstoff
Die Vorbereitung
Der Untergrund muss trocken, eben und fest sein. Es gelten Richtwerte für die Restfeuchte im Zementestrich von max. 2 % und im Anhydritestrich von max. 0,5 %. Die Höhendifferenz des Untergrundes darf bei 4 m nicht mehr als 9 mm betragen, bei 10 m nicht mehr als 12 mm. Eventuell den Untergrund verspachteln.
Wichtig
Zu den Wänden, Türstöcken, Heizungsleitungen etc. einen Dehnungsabstand von min. 15 mm belassen!
Achtung
Der Kleber muss vom Hersteller für die Verklebung von Massivholzdielen freigegeben sein! Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Fachhändler oder unter www.feelwood.at.
Die Verlegung
- Kleber auf Untergrund auftragen. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisung des Klebers.
- Erste Dielenreihe mit ausreichend Wandabstand (mit Keilen min. 15 mm) in das Klebebett einlegen.
- Unbedingt darauf achten, dass die Diele vollständig im Klebebett liegt. Bei Bedarf die Diele beschweren (Sandsack).
- Nach der Verlegung die Keile entfernen und Sockelleiste anbringen.
1. Vorbereitung/Unterbau: Der Untergrund muss fest, eben und trocken sein. Voranstrich mit einem vom Hersteller empfohlenen Primer zur Oberflächenverfestigung und als Feuchtigkeitsbremse.
2. Verlegung: Bevor die Dielen endgültig verklebt werden, wird empfohlen diese zuerst lose auszulegen, um so ein gewünschtes Sortierbild/Gesamtbild
zu erreichen.
zu erreichen.
3. Verklebung/Verlegung: Den Kleber entsprechend den Herstelleranweisungen mit der dafür geeigneten Spachtel aufzahnen. Die erste Dielenreihe mit min. 15 mm Wandabstand in das Klebebett legen.
4. Verklebung/Verlegung: Die weiteren Dielen in die Nut-Feder-Verbindung einführen und darauf achten, dass die Diele vollständig im Klebebett liegt.
5. Verklebung/Verlegung: ACHTUNG: Zu allen festen Bauteilen (auch Türstöcke, Heizungsleitungen, etc.) muss ein Abstand von min. 15 mm eingehalten werden! Bei Bedarf die Dielen beschweren (Sandsack o. ä.).
6. Sockelleiste anbringen: Nach der Verlegung die Keile entfernen und die Abstände zur Wand mit einer Sockelleiste abdecken.