Doch welches Hochbeet ist das richtige für mich? Die SECA-Holzprofis machen auch im Garten einen guten Eindruck und zeigen Ihnen, worauf es bei der Auswahl des richtigen Hochbeetes sowie der Bepflanzung ankommt.
Warum ist ein Holzhochbeet die richtige Wahl für mich und meinen Garten?
Haben Sie Fragen zu unserem Holzhochbeet?
Für den Fall, dass doch Fragen oder Unsicherheiten auftreten, stehen unsere Holzprofis gerne zur Verfügung. Diese bieten Unterstützung und klären offene Fragen, um sicherzustellen, dass die Montage auch für Einsteiger problemlos funktioniert.
Wollen Sie Ihr eigenes Wunschhochbeet bauen?
Die perfekten Produkte für Ihr DIY-Holzhochbeet
Natürliches Flair: Holz verleiht Ihrem Garten eine warme und natürliche Ästhetik. Es fügt sich harmonisch in die Umgebung ein und kann leicht an Ihren individuellen Stil angepasst werden. Kein störender "Metallkasten" zerstört den Blick in Ihren Garten.
Robustheit und Langlebigkeit: Unser Hochbeet „Ottensheim“ wird aus massiver Lärche gefertigt und besticht durch seine hochwertige Verarbeitung. Lärchenholz ist wegen seines Harzreichtums von Natur aus extrem dauerhaft, wodurch es für Holzhochbeete meist unbehandelt zum Einsatz kommt.
Umweltfreundlichkeit: Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der leicht recycelbar ist und bei der Herstellung weniger Energie verbraucht als Kunststoff oder Metall.
Anpassungsfähigkeit: Unsere Holzhochbeete sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und können problemlos Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gartenlayout angepasst werden.
Wärmedämmung: Holz hat natürliche Isoliereigenschaften, die dazu beitragen, die Temperatur im Hochbeet zu regulieren und somit die Wachstumsbedingungen zu optimieren.
Einfache Montage: Auch weniger geschickte Handwerker können den Holzhochbeet-Bausatz einfach und unkompliziert zusammenbauen. Komplett vormontierte Außenwände des Bausatzes und ein fertig zugeschnittener Handlauf verhelfen zu einer einfachen zeitersparenden Montage.
Rund-um-Sorglos-Paket: Der Bausatz inkludiert eine Noppenfolie für die Innenverkleidung als Verrottungsschutz sowie ein Wühlmausgitter für den Boden.
Verrottung und Zersetzung: Im Vergleich zu Hochbeeten aus Materialien wie Metall oder Kunststoff kann die Lebensdauer von Holzhochbeeten kürzer sein. Dies ist besonders relevant in Regionen mit extremen Wetterbedingungen oder hoher Luftfeuchtigkeit. Die inkludierte Noppenfolie verhindert jedoch das Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Schädlinge und Pilzbefall: Holz ist anfällig für Schädlinge und Pilzbefall. Termiten und andere Holzschädlinge könnten sich in einem Holzhochbeet ansiedeln.
Pflegeaufwand: Holzhochbeete erfordern mehr Pflege als Hochbeete aus anderen Materialien.
- Langlebigkeit: Metallhochbeete zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus. Sie rosten nicht, verrotten nicht und behalten über Jahre hinweg ihre Struktur bei.
Geringer Pflegeaufwand: Im Gegensatz zu Holzhochbeeten erfordern Metallvarianten minimalen Pflegeaufwand.
Wärmeleitfähigkeit: Metall leitet Wärme effizienter als Holz. Dies ermöglicht eine schnellere Erwärmung des Bodens, was besonders in kühleren Klimazonen von Vorteil sein kann.
Hitzestau im Sommer: Metall kann sich im Sommer stark aufheizen, was zu einem Hitzestau im Hochbeet führen kann. Dies wirkt sich negativ auf die Wurzeln der Pflanzen aus und führt zu übermäßiger Trockenheit.
Begrenzte Gestaltungsoptionen: Im Vergleich zu Holzhochbeeten bieten Metallhochbeete begrenzte Gestaltungsoptionen. Holz kann leichter in verschiedene Formen geschnitten und angepasst werden, während Metall oft in standardisierten Formen erhältlich ist. Für individuelle Anfragen für unsere Holzhochbeete stehen Ihnen unsere Holzprofis unter +43 7234 83195 oder holzwelt@seca.at zur Verfügung
Kälteübertragung im Winter: Metall leitet nicht nur Wärme gut, sondern auch Kälte. In kalten Wintermonaten kann dies dazu führen, dass der Boden im Metallhochbeet schneller auskühlt, was empfindlichere Pflanzen beeinträchtigt.
Kostenaufwand: Hochwertiges Metall kann teurer sein als Holz. Die Anschaffungskosten für Metallhochbeete können daher höher ausfallen, was für budgetbewusste Gärtner ein entscheidender Faktor sein kann.
Umweltauswirkungen: Obwohl Metall recycelbar ist, ist die Herstellung mit einem gewissen ökologischen Fußabdruck verbunden. Holz aus nachhaltigen Quellen ist in diesem Punkt umweltfreundlicher. Durch kurze Transportwege und lokale Verarbeitung unseres Holzhochbeetes wird eine positive Energiebilanz erreicht. Sie können mit gutem Gewissen Ihr Hochbeet genießen, da es aus Österreich stammt und somit lokale Wirtschaft und Nachhaltigkeit unterstützt. Dies garantiert Ihnen nicht nur Top-Qualität, sondern auch langanhaltende Freude über viele Jahre hinweg.
Ästhetik und Integration ins Gartenambiente: Metallhochbeete mögen modern und sauber wirken, aber sie fügen sich nicht so nahtlos und harmonisch in die natürliche Umgebung eines Gartens wie Holzhochbeete ein. Der natürliche Charme und die organische Textur von Holz verleihen einem Garten oft eine warme und einladende Atmosphäre. Metall wird im Gegensatz dazu als kühler und industrieller empfunden, was den Gesamteindruck des Gartens beeinflusst. Für Gärtner, die nach einem rustikalen oder traditionellen Erscheinungsbild streben, passt ein Holzhochbeet daher besser zu ihren ästhetischen Vorlieben.
Langlebigkeit: Kunststoffhochbeete sind besonders langlebig und widerstehen den Einflüssen von Witterung und Feuchtigkeit. Sie sind resistent gegenüber Verrottung, Schimmel und Insekten.
Leichtgewicht: Kunststoffhochbeete sind leichter als Holzhochbeete. Dies erleichtert die Platzierung und eventuelle Umgestaltung im Garten. Ideal für Gärtner, die Flexibilität schätzen.
Vielfältige Designs: Plastik bietet zahlreiche Möglichkeiten für verschiedene Designs und Farben. Für moderne Gärten oder Liebhaber eines minimalistischen Stils können Kunststoffhochbeete eine ansprechende Wahl darstellen.
Ästhetik und Natürlichkeit: Kunststoffhochbeete können oft nicht mit der natürlichen Schönheit und Wärme von Holzhochbeeten mithalten. Der organische Charme von Holz fügt sich harmonisch in die Gartenlandschaft ein und verleiht dieser eine zeitlose Eleganz.
Begrenzte Atmungsaktivität: Kunststoff ist weniger atmungsaktiv als Holz. Das kann zu einem begrenzten Luftaustausch im Hochbeet führen, was insbesondere für Pflanzenwurzeln nachteilig ist.
Weniger Isolierung: Im Vergleich zu Holz bietet Kunststoff eine geringere natürliche Isolierung. Dies kann dazu führen, dass die Bodentemperatur in Kunststoffhochbeeten stärkeren Schwankungen unterliegt. Dies kann sich wiederum negativ auf die Pflanzen auswirken.
Ökologische Bedenken: Kunststoff ist zwar recycelbar, aber die Herstellung und Entsorgung von Kunststoffprodukten tragen zu Umweltschäden bei. Holz aus nachhaltigen Quellen ist in diesem Punkt eine umweltfreundlichere Option.
2. Schicht: Gartenabfälle und Kompost: Fügen Sie eine Schicht aus Gartenabfällen wie Laub, Grünschnitt und Kompost hinzu. Diese ebenfalls 10-15 Zentimeter Schicht aus organischen Materialien versorgt das Hochbeet mit Nährstoffen und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Achten Sie darauf, keine kranken Pflanzen oder Samen von Unkraut einzubringen.
3. Schicht: Gemisch aus Erde und Kompost: Die nächste Schicht sollte aus einer Mischung von Gartenerde und reifem Kompost bestehen. Dies stellt sicher, dass das Hochbeet eine ausgewogene Mischung aus Mineralien und organischen Stoffen erhält. Eine Mischung aus verschiedenen Erdarten ist dabei vorteilhaft. Diese Schicht kann zwischen 30 und 40 Zentimetern hoch sein.
4. Schicht: Mulchschicht: Abschließend können Sie eine Mulchschicht auf die Oberfläche legen. Die abschließende Mulchschicht auf der Oberfläche kann etwa 5-10 Zentimeter betragen. Mulch schützt den Boden vor Austrocknung, reguliert die Bodentemperatur und reduziert das Unkrautwachstum. Eine Schicht aus Stroh oder Hackschnitzel eignet sich gut als Mulch.
Tipps für die richtige Befüllung eines Holzhochbeetes
Schichten sorgfältig verteilen: Achten Sie darauf, die verschiedenen Schichten gleichmäßig zu verteilen, um eine homogene Mischung zu gewährleisten.
Verwendung von hochwertiger Erde: Investieren Sie in hochwertige Gartenerde, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen die notwendigen Nährstoffe erhalten.
Berücksichtigung der Pflanzenbedürfnisse: Beachten Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen. Einige Pflanzen bevorzugen leicht sauren Boden, während andere neutrale Bedingungen bevorzugen.
Regelmäßige Kontrolle der Bodenqualität: Überwachen Sie regelmäßig die Bodenqualität und ergänzen Sie bei Bedarf zusätzlichen Kompost oder Dünger.
Indem Sie Ihr Hochbeet sorgfältig befüllen, schaffen Sie eine optimale Umgebung für gesundes Pflanzenwachstum und erfreuen sich an einer reichen Ernte.
- Tomaten lieben die Wärme und profitieren von der erhöhten Bodentemperatur im Holzhochbeet.
- Basilikum kann als Begleitpflanze für Tomaten angebaut werden, da es von den gleichen Wachstumsbedingungen profitiert
- Karotten und Zwiebeln können gut nebeneinander angepflanzt werden, da sie unterschiedliche Wurzeltiefen haben und sich somit nicht konkurrieren.
- Erdbeeren und Spinat ergänzen sich gut. Erdbeeren profitieren von der erhöhten Position des Holzhochbeets, während Spinat von der leichten Beschattung durch die Erdbeerblätter profitieren kann.
- Paprika und Petersilie passen gut zusammen. Paprika genießt die wärmeliebenden Eigenschaften des Holzhochbeets, während Petersilie von der luftigen Umgebung profitiert.
- Salat und Radieschen können gemeinsam angebaut werden. Die schnelle Entwicklung der Radieschen kann den Raum zwischen den Salatpflanzen nutzen, bevor diese größer werden.
- Bauschutt und Steine: Große Mengen Bauschutt oder Steine sollten vermieden werden, da sie die Belüftung und Entwässerung des Holzhochbeets beeinträchtigen können. Dies kann zu Staunässe führen und das Wurzelwachstum hemmen.
- Krankes Pflanzenmaterial: Vermeiden Sie das Hinzufügen von kranken oder von Krankheiten befallenen Pflanzenresten. Krankheiten könnten sich im Boden ansiedeln und auf zukünftige Pflanzen übertragen werden.
- Tierische Produkte: Fleischreste, Knochen oder tierische Produkte sollten vermieden werden, da sie Gerüche anlocken und unerwünschte Tiere anziehen könnten. Zudem könnten tierische Produkte bei der Zersetzung unangenehme Gerüche verursachen.
- Ungesunde Gartenerde: Vermeiden Sie die Verwendung von Gartenerde, die mit schädlichen Chemikalien oder Krankheiten belastet ist. Es ist ratsam, hochwertige Erde auszuwählen, die für den Anbau von Gemüse und Kräutern geeignet ist.
- Unkrautsamen: Vermeiden Sie das Hinzufügen von Unkrautsamen, um das Wachstum von lästigem Unkraut im Holzhochbeet zu minimieren. Kompostieren Sie Unkrautreste vorzugsweise an einem anderen Ort.
Doch welches Hochbeet ist das richtige für mich? Die SECA-Holzprofis machen auch im Garten einen guten Eindruck und zeigen Ihnen, worauf es bei der Auswahl des richtigen Hochbeetes sowie der Bepflanzung ankommt.
Warum ist ein Holzhochbeet die richtige Wahl für mich und meinen Garten?
Haben Sie Fragen zu unserem Holzhochbeet?
Für den Fall, dass doch Fragen oder Unsicherheiten auftreten, stehen unsere Holzprofis gerne zur Verfügung. Diese bieten Unterstützung und klären offene Fragen, um sicherzustellen, dass die Montage auch für Einsteiger problemlos funktioniert.
Wollen Sie Ihr eigenes Wunschhochbeet bauen?
Die perfekten Produkte für Ihr DIY-Holzhochbeet
Natürliches Flair: Holz verleiht Ihrem Garten eine warme und natürliche Ästhetik. Es fügt sich harmonisch in die Umgebung ein und kann leicht an Ihren individuellen Stil angepasst werden. Kein störender "Metallkasten" zerstört den Blick in Ihren Garten.
Robustheit und Langlebigkeit: Unser Hochbeet „Ottensheim“ wird aus massiver Lärche gefertigt und besticht durch seine hochwertige Verarbeitung. Lärchenholz ist wegen seines Harzreichtums von Natur aus extrem dauerhaft, wodurch es für Holzhochbeete meist unbehandelt zum Einsatz kommt.
Umweltfreundlichkeit: Holz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der leicht recycelbar ist und bei der Herstellung weniger Energie verbraucht als Kunststoff oder Metall.
Anpassungsfähigkeit: Unsere Holzhochbeete sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und können problemlos Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Gartenlayout angepasst werden.
Wärmedämmung: Holz hat natürliche Isoliereigenschaften, die dazu beitragen, die Temperatur im Hochbeet zu regulieren und somit die Wachstumsbedingungen zu optimieren.
Einfache Montage: Auch weniger geschickte Handwerker können den Holzhochbeet-Bausatz einfach und unkompliziert zusammenbauen. Komplett vormontierte Außenwände des Bausatzes und ein fertig zugeschnittener Handlauf verhelfen zu einer einfachen zeitersparenden Montage.
Rund-um-Sorglos-Paket: Der Bausatz inkludiert eine Noppenfolie für die Innenverkleidung als Verrottungsschutz sowie ein Wühlmausgitter für den Boden.
Verrottung und Zersetzung: Im Vergleich zu Hochbeeten aus Materialien wie Metall oder Kunststoff kann die Lebensdauer von Holzhochbeeten kürzer sein. Dies ist besonders relevant in Regionen mit extremen Wetterbedingungen oder hoher Luftfeuchtigkeit. Die inkludierte Noppenfolie verhindert jedoch das Feuchtigkeit in das Holz eindringt.
Schädlinge und Pilzbefall: Holz ist anfällig für Schädlinge und Pilzbefall. Termiten und andere Holzschädlinge könnten sich in einem Holzhochbeet ansiedeln.
Pflegeaufwand: Holzhochbeete erfordern mehr Pflege als Hochbeete aus anderen Materialien.
- Langlebigkeit: Metallhochbeete zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit aus. Sie rosten nicht, verrotten nicht und behalten über Jahre hinweg ihre Struktur bei.
Geringer Pflegeaufwand: Im Gegensatz zu Holzhochbeeten erfordern Metallvarianten minimalen Pflegeaufwand.
Wärmeleitfähigkeit: Metall leitet Wärme effizienter als Holz. Dies ermöglicht eine schnellere Erwärmung des Bodens, was besonders in kühleren Klimazonen von Vorteil sein kann.
Hitzestau im Sommer: Metall kann sich im Sommer stark aufheizen, was zu einem Hitzestau im Hochbeet führen kann. Dies wirkt sich negativ auf die Wurzeln der Pflanzen aus und führt zu übermäßiger Trockenheit.
Begrenzte Gestaltungsoptionen: Im Vergleich zu Holzhochbeeten bieten Metallhochbeete begrenzte Gestaltungsoptionen. Holz kann leichter in verschiedene Formen geschnitten und angepasst werden, während Metall oft in standardisierten Formen erhältlich ist. Für individuelle Anfragen für unsere Holzhochbeete stehen Ihnen unsere Holzprofis unter +43 7234 83195 oder holzwelt@seca.at zur Verfügung
Kälteübertragung im Winter: Metall leitet nicht nur Wärme gut, sondern auch Kälte. In kalten Wintermonaten kann dies dazu führen, dass der Boden im Metallhochbeet schneller auskühlt, was empfindlichere Pflanzen beeinträchtigt.
Kostenaufwand: Hochwertiges Metall kann teurer sein als Holz. Die Anschaffungskosten für Metallhochbeete können daher höher ausfallen, was für budgetbewusste Gärtner ein entscheidender Faktor sein kann.
Umweltauswirkungen: Obwohl Metall recycelbar ist, ist die Herstellung mit einem gewissen ökologischen Fußabdruck verbunden. Holz aus nachhaltigen Quellen ist in diesem Punkt umweltfreundlicher. Durch kurze Transportwege und lokale Verarbeitung unseres Holzhochbeetes wird eine positive Energiebilanz erreicht. Sie können mit gutem Gewissen Ihr Hochbeet genießen, da es aus Österreich stammt und somit lokale Wirtschaft und Nachhaltigkeit unterstützt. Dies garantiert Ihnen nicht nur Top-Qualität, sondern auch langanhaltende Freude über viele Jahre hinweg.
Ästhetik und Integration ins Gartenambiente: Metallhochbeete mögen modern und sauber wirken, aber sie fügen sich nicht so nahtlos und harmonisch in die natürliche Umgebung eines Gartens wie Holzhochbeete ein. Der natürliche Charme und die organische Textur von Holz verleihen einem Garten oft eine warme und einladende Atmosphäre. Metall wird im Gegensatz dazu als kühler und industrieller empfunden, was den Gesamteindruck des Gartens beeinflusst. Für Gärtner, die nach einem rustikalen oder traditionellen Erscheinungsbild streben, passt ein Holzhochbeet daher besser zu ihren ästhetischen Vorlieben.
Langlebigkeit: Kunststoffhochbeete sind besonders langlebig und widerstehen den Einflüssen von Witterung und Feuchtigkeit. Sie sind resistent gegenüber Verrottung, Schimmel und Insekten.
Leichtgewicht: Kunststoffhochbeete sind leichter als Holzhochbeete. Dies erleichtert die Platzierung und eventuelle Umgestaltung im Garten. Ideal für Gärtner, die Flexibilität schätzen.
Vielfältige Designs: Plastik bietet zahlreiche Möglichkeiten für verschiedene Designs und Farben. Für moderne Gärten oder Liebhaber eines minimalistischen Stils können Kunststoffhochbeete eine ansprechende Wahl darstellen.
Ästhetik und Natürlichkeit: Kunststoffhochbeete können oft nicht mit der natürlichen Schönheit und Wärme von Holzhochbeeten mithalten. Der organische Charme von Holz fügt sich harmonisch in die Gartenlandschaft ein und verleiht dieser eine zeitlose Eleganz.
Begrenzte Atmungsaktivität: Kunststoff ist weniger atmungsaktiv als Holz. Das kann zu einem begrenzten Luftaustausch im Hochbeet führen, was insbesondere für Pflanzenwurzeln nachteilig ist.
Weniger Isolierung: Im Vergleich zu Holz bietet Kunststoff eine geringere natürliche Isolierung. Dies kann dazu führen, dass die Bodentemperatur in Kunststoffhochbeeten stärkeren Schwankungen unterliegt. Dies kann sich wiederum negativ auf die Pflanzen auswirken.
Ökologische Bedenken: Kunststoff ist zwar recycelbar, aber die Herstellung und Entsorgung von Kunststoffprodukten tragen zu Umweltschäden bei. Holz aus nachhaltigen Quellen ist in diesem Punkt eine umweltfreundlichere Option.
2. Schicht: Gartenabfälle und Kompost: Fügen Sie eine Schicht aus Gartenabfällen wie Laub, Grünschnitt und Kompost hinzu. Diese ebenfalls 10-15 Zentimeter Schicht aus organischen Materialien versorgt das Hochbeet mit Nährstoffen und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Achten Sie darauf, keine kranken Pflanzen oder Samen von Unkraut einzubringen.
3. Schicht: Gemisch aus Erde und Kompost: Die nächste Schicht sollte aus einer Mischung von Gartenerde und reifem Kompost bestehen. Dies stellt sicher, dass das Hochbeet eine ausgewogene Mischung aus Mineralien und organischen Stoffen erhält. Eine Mischung aus verschiedenen Erdarten ist dabei vorteilhaft. Diese Schicht kann zwischen 30 und 40 Zentimetern hoch sein.
4. Schicht: Mulchschicht: Abschließend können Sie eine Mulchschicht auf die Oberfläche legen. Die abschließende Mulchschicht auf der Oberfläche kann etwa 5-10 Zentimeter betragen. Mulch schützt den Boden vor Austrocknung, reguliert die Bodentemperatur und reduziert das Unkrautwachstum. Eine Schicht aus Stroh oder Hackschnitzel eignet sich gut als Mulch.
Tipps für die richtige Befüllung eines Holzhochbeetes
Schichten sorgfältig verteilen: Achten Sie darauf, die verschiedenen Schichten gleichmäßig zu verteilen, um eine homogene Mischung zu gewährleisten.
Verwendung von hochwertiger Erde: Investieren Sie in hochwertige Gartenerde, um sicherzustellen, dass Ihre Pflanzen die notwendigen Nährstoffe erhalten.
Berücksichtigung der Pflanzenbedürfnisse: Beachten Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen. Einige Pflanzen bevorzugen leicht sauren Boden, während andere neutrale Bedingungen bevorzugen.
Regelmäßige Kontrolle der Bodenqualität: Überwachen Sie regelmäßig die Bodenqualität und ergänzen Sie bei Bedarf zusätzlichen Kompost oder Dünger.
Indem Sie Ihr Hochbeet sorgfältig befüllen, schaffen Sie eine optimale Umgebung für gesundes Pflanzenwachstum und erfreuen sich an einer reichen Ernte.
- Tomaten lieben die Wärme und profitieren von der erhöhten Bodentemperatur im Holzhochbeet.
- Basilikum kann als Begleitpflanze für Tomaten angebaut werden, da es von den gleichen Wachstumsbedingungen profitiert
- Karotten und Zwiebeln können gut nebeneinander angepflanzt werden, da sie unterschiedliche Wurzeltiefen haben und sich somit nicht konkurrieren.
- Erdbeeren und Spinat ergänzen sich gut. Erdbeeren profitieren von der erhöhten Position des Holzhochbeets, während Spinat von der leichten Beschattung durch die Erdbeerblätter profitieren kann.
- Paprika und Petersilie passen gut zusammen. Paprika genießt die wärmeliebenden Eigenschaften des Holzhochbeets, während Petersilie von der luftigen Umgebung profitiert.
- Salat und Radieschen können gemeinsam angebaut werden. Die schnelle Entwicklung der Radieschen kann den Raum zwischen den Salatpflanzen nutzen, bevor diese größer werden.
- Bauschutt und Steine: Große Mengen Bauschutt oder Steine sollten vermieden werden, da sie die Belüftung und Entwässerung des Holzhochbeets beeinträchtigen können. Dies kann zu Staunässe führen und das Wurzelwachstum hemmen.
- Krankes Pflanzenmaterial: Vermeiden Sie das Hinzufügen von kranken oder von Krankheiten befallenen Pflanzenresten. Krankheiten könnten sich im Boden ansiedeln und auf zukünftige Pflanzen übertragen werden.
- Tierische Produkte: Fleischreste, Knochen oder tierische Produkte sollten vermieden werden, da sie Gerüche anlocken und unerwünschte Tiere anziehen könnten. Zudem könnten tierische Produkte bei der Zersetzung unangenehme Gerüche verursachen.
- Ungesunde Gartenerde: Vermeiden Sie die Verwendung von Gartenerde, die mit schädlichen Chemikalien oder Krankheiten belastet ist. Es ist ratsam, hochwertige Erde auszuwählen, die für den Anbau von Gemüse und Kräutern geeignet ist.
- Unkrautsamen: Vermeiden Sie das Hinzufügen von Unkrautsamen, um das Wachstum von lästigem Unkraut im Holzhochbeet zu minimieren. Kompostieren Sie Unkrautreste vorzugsweise an einem anderen Ort.